Reform oder Risiko? Wie der Digital Omnibus Europas Digitalzukunft neu definieren könnte

Europa steht möglicherweise vor einer tiefgreifenden Verschiebung seiner digitalen Grundrechtsarchitektur - weitreichender, als es der offizielle Titel des aktuellen Gesetzespakets vermuten lässt. Während die Europäische Kommission den Digital-Omnibus als technische Vereinheitlichung präsentiert, kritisieren zahlreiche zivilgesellschaftliche Gruppen, dass der Entwurf massive Einschnitte in bestehende Schutzstandards bewirken könnte. Nach ihrer Einschätzung würden zentrale Rechtsakte wie die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) oder die geplanten Regelungen zur künstlichen Intelligenz (KI) abgeschwächt - mit Folgen, die den bisherigen europäischen Anspruch auf einen besonders hohen Grundrechtsschutz ernsthaft infrage stellen. Tatsächlich betrifft das Paket gleich mehrere Kernbereiche der digitalen Regulierung.

Der Digital-Omnibus ist daher mehr als ein rechtliches Update. Er ist ein politisches Signal: Soll Europa weiterhin als Schutzraum für digitale Rechte auftreten - oder nimmt man zugunsten wirtschaftlicher Interessen die Absenkung etablierter Standards in Kauf?

Der Digitale Omnibus

Der „Digitale Omnibus“ ist ein umfassender Gesetzesvorschlag der Europäischen Kommission zur Konsolidierung und Modernisierung verschiedener digitalrechtlicher Vorschriften in der EU. Vorgestellt wurde dieser am Mittwoch, den 19.11.2025 durch die EU-Kommission.

Der Ausdruck  „Omnibus“ bezeichnet in der Gesetzgebung ein Verfahren, bei dem mehrere bestehende Rechtsvorschriften in einem gemeinsamen Gesetzespaket gleichzeitig angepasst werden.

Im Zentrum des Pakets steht eine umfassende Omnibus-Verordnung für den Digitalbereich, die die Regeln zu künstlicher Intelligenz (KI), Cybersicherheit und Daten vereinheitlichen und vereinfachen soll. Ergänzend zu dem Digitalen Omnibus Vorschlag plant die EU eine Datenunion, die den Zugang zu hochwertigen Daten verbessert und damit KI-Entwicklung unterstützt und die Einführung eines European Business Wallets als digitale Identität für Unternehmen.

Während der Entwurf eine Entlastung durch weniger Bürokratie und klare Strukturen verspricht, wird zugleich befürchtet, dass dabei etablierte Schutzstandards, insbesondere im Datenschutz, geschwächt werden könnten.

Der Anstoß für das Omnibusverfahren liegt in der zunehmenden Unübersichtlichkeit des europäischen Digitalrechts. Mit einer Vielzahl neuer Regelwerke wie dem Artificial Intelligence Act (AI Act), dem Data Act, dem Cyber Resilience Act (CRA), dem Digital Operational Resilience Act (DORA) oder der Network and Information Security Direktive (NIS-2) stehen Unternehmen inzwischen vor einem komplexen Geflecht aus unterschiedlichen Pflichten, die sich inhaltlich überschneiden und häufig parallel erfüllt werden müssen. Um diesen Zustand zu entschärfen, startete die Europäische Kommission im Sommer 2025 eine Konsultation mit dem Ziel, Wege zur besseren Abstimmung und möglichen Entlastung zu identifizieren.

Bis zum 14. Oktober 2025 hatten Mitgliedstaaten, Unternehmen und Interessensverbände Gelegenheit, ihre Einschätzungen einzubringen. Vor allem Deutschland sprach sich für ein einheitlicheres und innovationsfreundlicheres Regulierungsumfeld aus. Schon jetzt formiert sich deutlicher Widerstand: Zahlreiche Organisationen warnen vor einer Aushöhlung digitaler Grundrechte, und mehrere Fraktionen im EU-Parlament haben angekündigt, die Pläne kritisch zu begleiten oder abzulehnen.

Wesentliche Änderungen

Das Digitale Omnibus Packet enthält vor allem Änderungen am AI Act und am Data Act sowie Anpassungsvorschläge an der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO).

AI Act

Das erste Omnibuspaket zum AI Act bringt mehrere wichtige Anpassungen mit Schwerpunkt auf Hochrisiko-KI mit sich. Die zentralen Punkte sind:

  • Keine allgemeine Schulungspflicht mehr: Die frühere Pflicht für Unternehmen, Mitarbeitende gemäß Artikel 4 zu schulen, entfällt vollständig.
  • Aufschub von Sanktionen für Kennzeichnungspflichten: Für Anbieter von KI-Systemen, die synthetische Inhalte erzeugen (Audio, Bild, Video, Text), gilt für die Kennzeichnungspflichten aus Art. 50 Abs. 2 eine Schonfrist. Marktüberwachungsbehörden dürfen erst 2027 sanktionieren.
  • Erweiterte Erleichterungen für kleinere Unternehmen: Die bisherigen Ausnahmen für KMU (z. B. bei technischer Dokumentation oder QM-Systemen) werden zum Teil auch auf sogenannte Small Mid-Caps Companies (SMCs) ausgeweitet. Darunter fallen Unternehmen mit bis zu 794 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von bis zu 150 Mio. Euro oder einer Bilanzsumme von bis zu 129 Mio. Euro. SMCs und auch KMU sollen als Anbieter von Hochrisiko-KI-Systemen weniger strengen Vorschriften unterliegen (bzgl. Qualitätsmanagementsysteme etc.) zudem werden mildere Bußgelder für diese vorgesehen.
  • Verarbeitung sensibler Daten zur Bias-Reduzierung möglich: Anbieter und Betreiber dürfen ausnahmsweise besonders sensible personenbezogene Daten nutzen, wenn dies notwendig ist, um Verzerrungen (Bias) zu erkennen oder zu korrigieren – unter strengen Bedingungen.
  • Flexible, aber begrenzte Übergangsfristen für Hochrisiko-KI: Die Verpflichtungen für Hochrisiko-Systeme starten erst, wenn die EU-Kommission die Bereitstellung unterstützender Elemente wie Standards oder Leitlinien bestätigt. Danach beginnt eine Übergangszeit. Es gibt jedoch feste späteste Starttermine: 02.12.2027 bzw. 02.08.2028.

Data Act

Die EU-Kommission will die Open-Data-Richtlinie (2019), den Data Governance Act (2022) und die Verordnung über den freien Verkehr Nicht-personenbezogener Daten (2019) vollständig in den Data Act vereinen. Zusätzlich sind gezielte Anpassungen im Data Act vorgesehen:

  • Cloud-Dienste: Für ältere Verträge (bis 12.09.2025) gelten die Regeln zu Anbieterwechsel und Interoperabilität nur eingeschränkt.
  • Datenvermittlungsdienste: Das Regime für Anbieter von Datenvermittlungsdiensten soll freiwillig sein und die Pflicht einer funktionalen Trennung soll die Verpflichtung, dass Datenvermittlungsdienste von anderen angebotenen Dienstleistungen des Unternehmens zu trennen sind, ersetzen.
  • Keine Datenlokalisierung: Das Verbot von Lokalisierungsanforderungen für nicht-personenbezogene Daten in der EU, wird in den Data Act übernommen.
  • B2G-Datenzugang: Öffentliche Stellen sollen künftig nur noch bei echten Notlagen auf Daten aus dem Privatsektor zugreifen dürfen.

DS-GVO

Die Änderungsvorschläge an der DS-GVO treffen auf die meiste Kritik. Diese sind die gravierendsten im Digitalen Omnibus Vorschlag:

Definition personenbezogener Daten (Art. 4 und Art. 9 DS-GVO): 

  • Informationen sollen künftig nicht mehr personenbezogene Daten für jeden Datenverarbeiter sein, nur weil eine Identifizierung der natürlichen Person theoretisch möglich wäre: Es soll darauf ankommen, ob der Verarbeiter die natürliche Person anhand der Mittel, die ihm realistisch zur Verfügung stehen identifizieren kann.
  • Ein Beispiel wären IP-Adressen: Für einen kleinen Diensteanbieter, der keine zusätzlichen Zuordnungsdaten hat und auch rechtlich/technisch nicht an solche Daten kommt, könnte eine IP-Adresse eher „nicht zuordenbar“ sein, während sie für einen Akteur, der über zusätzliche Informationen oder rechtlich zugängliche Verknüpfungsmöglichkeiten verfügt, als personenbezogen gilt. So können dieselben Daten für Unternehmen A nicht personenbezogen sein, da es an technischen und organisatorischen Identifizierungswegen fehlt, während sie für ein anders Unternehmen B personenbezogene Daten sind. Vor allem für Cloud-Dienstleister und große Werbetreibende die sowie so über sehr viele Daten verfügen, bedeutet das eine große Ausdehnung datenschutzfreier Verarbeitungsvorgänge.
  • Zudem soll die EU-Kommission künftig festlegen können, wann pseudonymisierte Daten für bestimmte Akteure nicht mehr als personenbezogen gelten, indem sie klare Kriterien per Durchführungsrechtsakt definiert.
  • Durch die geplante Änderung der Definition personenbezogener Daten werden auch die Auskunfts- und Informationsrechte beeinflusst. Da so betroffene Personen, die keine Informationen über die Verarbeitung haben, teilweise gar nicht mehr nachweisen könnten, dass es sich bei ihren Daten um personenbezogene Daten handelt und daher ihre Rechte überhaupt betroffen sind.
  • Abgeleitete Merkmale sollen nicht automatisch besonders geschützt sein (Art. 9 DS-GVO). So würde eine Ableitung aus besonderen Datenkategorien wie beispielsweise die sexuelle Orientierung aufgrund von nicht damit zusammenhängenden ,,Like” Daten nicht mehr unter die besondere Kategorie personenbezogener Daten Art. 9 DS-GVO fallen, sondern nur noch unter Art 6 DS-GVO. Ein weiteres Beispiel wäre die Ableitung, dass eine Person Diabetes (Gesundheitsdaten) hat aufgrund von regelmäßigen zuckerfreien Einkäufen, auch hierbei würde es sich nicht mehr um sensible Daten handeln.

Verarbeitung personenbezogener Daten (Art. 6 und Art. 9 DS-GVO):

  • Die EU-Kommission möchte klarstellen, dass Unternehmen personenbezogene Daten künftig häufiger zur Entwicklung und zum Betrieb von KI-Systemen nutzen dürfen - ohne Einwilligung. Stattdessen soll das berechtigte Interesse als Rechtsgrundlage ausreichen, solange keine speziellen EU-/Nationalgesetze etwas anderes vorschreiben und die Rechte der Betroffenen nicht überwiegen.
  • Außerdem soll die Nutzung sensibler Daten (z. B. Gesundheitsdaten, ethnische Herkunft, politische Meinung) für die Entwicklung und den Betrieb von KI ausdrücklich erlaubt werden – aber nur, wenn strenge technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden (neuer Art. 9 Abs. 2 lit. k DS-GVO).

Auskunfts- und Informationspflichten (Art. 12 und 13 DS-GVO):

  • Verantwortliche sollen künftig Gebühren verlangen oder Anfragen ablehnen dürfen, wenn diese offensichtlich unbegründet oder überzogen sind – etwa bei wiederholtem oder missbräuchlichem Auskunftsersuchen. Die Beweislast liegt hier bei dem Verantwortlichen.
  • Für die Praxis könnte dies bedeuten, dass wenn Auskunftsersuchen erkennbar aus anderen Motiven als dem Datenschutz gestellt werden (z. B. zur Vorbereitung arbeitsrechtlicher oder zivilrechtlicher Ansprüche) das solche Anfragen dann leichter als „missbräuchlich“ eingeordnet und nicht mehr erfüllt würden. Eine mögliche Folge wäre etwa, dass Beschäftigte in einem Kündigungsrechtsstreit außergerichtlich kaum noch eine realistische Möglichkeit hätten, über Art. 15 DS-GVO Einsicht in die beim Arbeitgeber über sie gespeicherten Informationen zu erhalten. Insgesamt könnte dies die Rechtsdurchsetzung spürbar erschweren und zugleich die Kontrolle über die eigenen Daten für Betroffene deutlich einschränken.
  • Außerdem soll es eine Ausnahme von den Informationspflichten geben, wenn Daten in einem einfachen, klaren Verhältnis zwischen Betroffenem und Verantwortlichem erhoben wurden, die Tätigkeit nicht datenintensiv ist und man davon ausgehen kann, dass die betroffene Person die wichtigsten Informationen ohnehin schon kennt.

Automatisierte Entscheidungen (Art. 22 DS-GVO):

  • Ausschließlich bei Vertragserfüllung, ausdrücklicher Einwilligung oder gesetzlicher Erlaubnis sollen rein automatisierte Entscheidungen, die erhebliche Folgen für die Person hätten, erlaubt sein. Dies verdeutlichte die EU-Kommission; eine Klarstellung, dass automatisierte Entscheidungen auch bei menschlicher theoretischer Alternative möglich sind.

Risikobasierte Meldepflicht (Art. 33 DS-GVO):

  • Künftig sollen nur noch Datenschutzverletzungen mit hohem Risiko innerhalb 96 Stunden über einen zentralen Meldekanal gemeldet werden. Bisher bestand die Regelung, dass alle Verletzungen binnen 72 Sunden gemeldet werden mussten.

Datenschutz-Folgenabschätzung (Art. 35 DS-GVO):

  • Es soll eine Harmonisierung der Datenschutz-Folgenabschätzung-Listen in der EU geben. So sollen unternehmen besser planen können.

ePrivacy:

Teile der ePrivacy-Richtlinie sollen in die DS-GVO überführt werden, wodurch die ePrivacy-Regeln modernisiert und vereinfacht werden sollen. In der ePrivacy-Richtlinie sind die Mindestvorgaben für den Datenschutz bei der Telekommunikation in der EU regelt. Sie enthält beispielsweise Vorgaben zu Cookies/Tracking und zu elektronischer Direktwerbung.

  • Die Datennutzung auf Geräten wie Smartphones oder Computern soll künftig ohne Einwilligung möglich sein, wenn sie technisch unbedingt erforderlich ist. Für alle anderen Zwecke gelten die allgemeinen DS-GVO-Rechtsgrundlagen wie Einwilligung oder berechtigtes Interesse.
  • Zudem sollen Einwilligungen deutlich nutzerfreundlicher werden: Sie sollen mit einem Klick erfolgen können und sich zentral über Browser- oder Systemeinstellungen verwalten lassen.

Plattform-to-Business (P2B)-Verordnung:

Die P2B-Verordnung regelt Fairness- und Transparenzpflichten sowie Rechtsschutzmöglichkeiten zugunsten gewerblicher Nutzer von beispielsweise Online-Vermittlungsdiensten. Dazu gehören insbesondere nachvollziehbare AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen) und Informationspflichten, die Offenlegung von Ranking-Parametern, Transparenz zum Datenzugang sowie Streitbeilegungsmechanismen wie internes Beschwerdemanagement und Mediation.

  • Die P2B-Verordnung soll größtenteils abgeschafft werden, weil viele ihrer Regeln inzwischen überholt sind. Damit entfallen vor allem die Vorgaben zu AGB-Transparenz, Ranking-Informationen und Mediationspflichten.
  • Nur wenige Elemente bleiben bis Ende 2032 bestehen – vor allem die Anforderungen an ein internes Beschwerdemanagement sowie die Regeln zur Aussetzung oder Beendigung von Online-Vermittlungsdiensten für einzelne gewerbliche Nutzer.

Kritik

Teile des Vorschlags der EU-Kommission wurden bereits vor der offiziellen Mitteilung veröffentlicht. Bereits dazu gab es Kritik von verschiedenen Seiten:

  • Kritik der zivilgesellschaftlichen Organisationen: Die mehr als 120 beteiligten NGOs sehen, im Digitalen Omnibus einen massiven Angriff auf Europas digitale Grundrechte. Ihrer Ansicht nach tarnt die Kommission gravierende Rückschritte bei Datenschutz, KI-Aufsicht und Schutz sensibler Daten als „technische Vereinfachungen“. Sie warnen, dass Regeln für hochriskante KI-Systeme, zentrale Datenschutzprinzipien und Schutzmechanismen gegen Überwachung aufgeweicht werden könnten – mit tiefgreifenden Folgen für alle Menschen in Europa.
  • Kritik des Vereins Digitale Gesellschaft: Der Verein wirft der Bundesregierung vor, selbst erheblichen Druck in Richtung Deregulierung aufgebaut zu haben und damit die Schwächung europäischer Schutzstandards mitzuverantworten. Aus ihrer Sicht schiebt die deutsche Regierung strukturelle Digitalisierungsprobleme fälschlicherweise dem Datenschutz in die Schuhe und arbeitet - entgegen ihrer öffentlichen Rhetorik zur digitalen Souveränität - hinter den Kulissen an der Abschwächung des Rechtsrahmens, der Big Tech einhegen soll.
  • Kritik der Sozialdemokraten (S&D-Fraktion):Die sozialdemokratischen Abgeordneten lehnen die Pläne weitgehend ab und kritisieren, dass Kernprinzipien der DS-GVO verwässert würden. Sie warnen vor geschwächten Betroffenenrechten, reduziertem Schutz vor Tracking und einer vorschnellen Aufweichung der KI-Verordnung. Zudem fürchten sie, dass die EU damit ihre Rolle als globaler Regulierungsmaßstab verspielt.

Der österreichische Datenschützer Maximilian Schrems warnte bereits davor, dass die Pläne der EU-Kommission einen drastischen Abbau grundlegender Rechte in Europa bedeuten könnten. Er verglich das Vorgehen der Kommission sogar mit den undurchsichtigen und aggressiven Gesetzgebungsverfahren der Trump-Ära. Bereits am 13.11.2025 hat seine Organisation noyb sowie eine Koalition aus 127 zivilgesellschaftlichen Organisationen, Gewerkschaften und Vertretern des öffentlichen Interesses einen zweiten offenen Brief verschickt, in welchem sie die EU-Kommission auffordern, ihre Pläne zum Digital Omnibus-Vorschlag zu überdenken.

Handlungsempfehlungen

Das vorgeschlagene Omnibuspacket bringt weitreichende Veränderung mit sich, daher sollten Unternehmen: 

  • Die weitere Entwicklung des Vorschlags verfolgen: Da es sich bisher nur um einen Vorschlag handelt, ist es wichtig den weiteren Prozess des Entwurfs zu verfolgen.

Sollten der Rat und das Parlament den Gesetzgebungsvorschlag annehmen sollten Unternehmen sich schrittweise auf die neuen Regelungen in den verschiedenen Bereichen vorbereiten. Wichtig ist dabei ein praktikabler Mittelweg zwischen rechtlicher Absicherung und effizientem Ressourceneinsatz.

Fazit

Das Omnibuspaket setzt auf mehr Flexibilität, Effizienz und Innovationsorientierung im digitalen Binnenmarkt. Gleichzeitig stellt es die Weichen für einen regelbasierten Schutz der Nutzerrechte - künftig allerdings in einem Rahmen, der stärker auf Risiko- und Kontextbewertung statt auf starre Vorgaben setzt. Trotz der weitreichenden Vorschläge handelt es sich bislang um Entwürfe - der Gesetzgebungsprozess im EU-Parlament und im Rat, insbesondere angesichts der erwarteten Diskussionen um Änderungen und Interessenlagen bleibt abzuwarten.

 

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Im sechsten und damit letzten Teil unserer Reihe “Die Einwilligung – Cookie Consent Banner” bilden das “Nudging” sowie der “Widerruf” einer…

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27.06.2022 Blog | Datenschutz

Derzeit werden Briefe an Unternehmen verschickt, in denen diese wegen der unrechtmäßigen Verwendung von Google Fonts und damit verbundenen Verstößen…

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24.06.2022 Blog | Cybersecurity

Was haben die Elektronik-Fachmarktkette Media Markt, der Automobilzulieferer Eberspächer und der Landkreis Anhalt-Bitterfeld gemeinsam? Sie alle…

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Eine Einwilligung gilt jedoch auch bei Beachtung der bereits erörterten Anforderungen nur dann als ordnungsgemäß abgegeben, wenn die betroffene Person…

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Im vierten Teil unserer Artikelserie steht die eindeutige bestätigende Handlung, bei der Abgabe einer Einwilligung i.S.d. Art. 6 Abs. 1 lit. a), Art.…

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08.06.2022 Blog | Datenschutz, Informationssicherheit

Wie das Nachrichtenportal „heise online“ berichtete (Zero Day Lücke in Microsoft Office erlaubt Codeschmuggel), haben Sicherheitsforscher eine…

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Aufgrund der EU-Verordnung 763/2008 muss in jedem EU-Mitgliedstaat alle zehn Jahre eine Zählung der Bevölkerung durchgeführt werden. Diese…

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Neues Vorhaben zur Regelung des Datenverkehrs zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten angekündigt. Wann kommt das Privacy Shield…

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Mit unserer Reihe “Die Einwilligung – Cookie Consent Banner” möchten wir Sie nicht nur über die gesetzlichen Anforderungen einer DS-GVO konformen…

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Es ist festzuhalten, dass Geschäftsführer und vergleichbare, nicht weisungsgebundene Angestellte sich des Risikos bewusst sein sollten, dass im Falle…

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19.05.2022 Blog | Datenschutz

Das LG München hat mit Urteil vom 09.12.2021 einer von einem Datenleck betroffenen Person einen immateriellen Schadenersatzanspruch gem. Art. 82 Abs.…

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Eine Einwilligung legitimiert die Verarbeitung personenbezogener Daten. Somit dürfen keine (nicht unbedingt technisch notwendigen) Cookies oder…

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Bei fast jedem erstmaligen Aufruf einer Webseite werden dem Besucher Cookie-Banner angezeigt. Diese werden eingesetzt, um die Besucher der Webseite…

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Die belgische Datenschutzaufsichtsbehörde (Autorité de protection des données (APD)) hat in einer „One Stop Shop“ Entscheidung erklärt, dass das…

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Die nationale Datenschutzbehörde Frankreichs (Comission Nat Informatique et Liberté CNIL) hat am 06.01.22 ein Bußgeld in Höhe von 60 Millionen Euro…

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Zum 21.03.2022 sind die UK-Standardvertragsklauseln (UK-SCC) in Kraft getreten.

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Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationssicherheit Baden-Württemberg Stefan Brink veröffentlichte am 18.03.2022 seinen 3.…

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Die 3. Zivilkammer des Landgerichts (LG) München hat mit Urteil vom 20.01.2022 dem Kläger einen Unterlassungsanspruch sowie einen Anspruch auf Zahlung…

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25.02.2022 Blog | Datenschutz

Die digitale Arbeitszeiterfassung hat für Arbeitgeber viele Vorteile. Allerdings muss diese selbstverständlich auch datenschutzkonform erfolgen.

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24.02.2022 Blog | Datenschutz

Das Onboarding von Beschäftigten – also die Integration neuer Beschäftigter in das Unternehmen – ist mit einer Vielzahl von verschiedenen Maßnahmen…

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Dem sozialen Netzwerk Facebook droht in Großbritannien eine Sammelklage von bis zu 44 Millionen Nutzern.

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01.02.2022 Blog | Cybersecurity, Informationssicherheit

Für ziemlich alle angebotenen Dienste im Internet wird heutzutage ein persönliches Benutzerkonto inklusive Passwort benötigt. Passwörter sind damit…

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Im Jahr 2006 führte der Europarat einen europäischen Datenschutztag ein, welcher jährlich am 28. Januar stattfindet. An diesem Aktionstag soll den in…

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Am 18. August 2020 wurde vertreten durch NOYB – Europäisches Zentrum für digitale Rechte, eine Datenschutzbeschwerde unter anderem bei der…

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10.01.2022 Blog | Datenschutz

Bei einer Stichwortsuche „Datenschutz“ im Koalitionsvertrag der neuen Ampel-Regierung wird der Leser mit 17 Treffern belohnt. Ein erster Hinweis auf…

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Am 24. November 2021 haben SPD, Grüne und FDP die Ergebnisse ihrer Koalitionsverhandlungen vorgestellt. Der entsprechende Koalitionsvertrag „Mehr…

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Das (VG) Wiesbaden, mit Beschluss vom 01.12.2021 hat entschieden, dass der Consent-Manager „Cookiebot“ gegen die Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO)…

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08.12.2021 Blog | Datenschutz

Die 3G-Pflicht am Arbeitsplatz ist spätestens seit dem 24.11.2021 in aller Munde. Denn mit der Veröffentlichung des neuen § 28b Infektionsschutzgesetz…

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Die fortschreitende Digitalisierung hat zur Folge, dass auch Cyberkriminelle sich diese neuen Technologien zunutze machen und neu entstehende…

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11.10.2021 Blog | Datenschutz

Das Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz regelt Bestimmungen zum Fernmeldegeheimnis und Datenschutz bei Telekommunikations- und bei…

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Wer kennt Sie nicht, die Anrufe zur stets unpassenden Zeit mit dem gut gemeinten Versuch, etwas anbieten zu wollen. Sei es ein neuer Smartphone-Tarif,…

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Die fortschreitende Digitalisierung von Arbeitsprozessen oder der betrieblichen Gesundheitsvorsorge führt immer häufiger auch zum Einsatz von sog.…

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Bargeldloses Bezahlen, digitaler Impfausweis, Homeoffice, Videokonferenzen oder der digitale Gang zur Behörde sind nur einige Themengebiete, die durch…

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Die Europäische Kommission hat heute zwei Angemessenheitsbeschlüsse zum Vereinigten Königreich angenommen: einen im Rahmen der…

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18.06.2021 Blog | Datenschutz

Am 04.06.2021 hat die EU-Kommission die finalen neuen Standarddatenschutzklauseln für die Übermittlung personenbezogener Daten in Drittländer…

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Wenn immer mehr Menschen geimpft sind, stellt sich sowohl für viele Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer die Frage, ob es möglich ist, durch Vorlage…

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15.06.2021 Blog | Cybersecurity, Informationssicherheit

Wie schlimm die möglichen Folgen der sog. FragAttacks (Fragmentation and Aggregation Attacks) in WLAN-Netzwerken wirklich sind und welche…

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Datenschutzrechtlich sind Gesundheitsdaten von besonderer Bedeutung, da es sich bei Gesundheitsdaten um Daten nach Art. 9 DS-GVO (besondere Kategorien…

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In den vergangenen Tagen wurden mehrere Hacks mit gigantischen Datenlecks bei großen sozialen Netzwerken bekannt. Bei Facebook sollen über 533 Mio.…

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Mit dem Gesetz zur Einführung und Verwendung einer Identifikationsnummer in der öffentlichen Verwaltung und zur Änderung weiterer Gesetze (sogenanntes…

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18.03.2021 Blog | Datenschutz

Kontaktnachverfolgung ist ein wichtiger Baustein in der Corona-Bekämpfung und gehört auch zu den Überlegungen Veranstaltungen, Kino-, Museums- und…

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26.02.2021 Blog | Datenschutz

Teil des Datenschutzes ist auch die regelmäßige Löschung von Daten. Für Unternehmen besteht eine gesetzliche Pflicht personenbezogene Daten zu…

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Mobile Endgeräte bringen einige Risiken mit sich, da durch die Komplexität der Geräte verschiedene Schwachstellen möglich werden.

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15.02.2021 Blog | Datenschutz

Vorläufige Rechtssicherheit für Datenübermittlungen in das Vereinigte Königreich – Entwurf des Brexit-Abkommens bietet viermonatige Übergangsfrist ab…

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