Pflegekräfte müssen Ihre Kunden oftmals in deren Wohnungen betreuen. Heutzutage sind Privatwohnungen mit Sprachassistenten und Kameras ausgestattet. Pflegekräfte werden also bei der Arbeit von diesen Geräten aufgenommen. Dies führt in der Praxis zu Fragen und Problemen.
Sprachassistenten können den Alltag von älteren Menschen erleichtern und beispielsweise die Bedienung von technischen Geräten vereinfachen. Kameras bieten eine Art von Sicherheit und vermitteln Angehörigen ein beruhigendes Gefühl.
In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: Was darf man eigentlich an dieser Stelle aus Sicht des Datenschutzes und was nicht, wie funktionieren die Sprachassistenten und wie kann ein Arbeitgeber reagieren, wenn sein Mitarbeiter seine Bedenken äußert?